Das Samsung Galaxy S4 scheint die Konkurrenz hinter sich zu lassen und überrascht den Markt mit einer hohen Nachfrage und einem technisch fortschrittlichen und innovativen Inhalt. Der Hersteller aus Südkorea hat schon längst in einer Vielzahl von internationalen Märkten die iPhone Konkurrenz überholt und sichert sich Quartal für Quartal weitere Marktanteile.
Die eingebaute Technik ist aber trotz Massenfertigung nicht günstig und muss auch vor Beschädigungen geschützt werden. Wie auch bei den Vorgängern Galaxy S2 oder Galaxy S3 ist hierbei auch die Schutzfolie für das hochwertige und sensible Display sehr beliebt. Für den kleinen Bruder des S4, nämlich dem S4 mini gibt es ebenfalls zahlreiche Schutzfolien. Der kleine Bruder hat sich durch eine geringere Größe auf dem Markt erfolgreich etabliert und spricht größtenteils Menschen an, die nicht auf dem „Je Größer desto besser“-Hype aufspringen.
Die S4 mini Displayschutzfolie schützt das Displayglas vor Schmutz und Kratzern und gewährleistet dadurch eine längere Lebensdauer. Das Display eines Smartphone hat sich zu einem der wichtigsten Teile der Geräte herausgestellt. Neben der Anzeigefunktion nimmt es auch die Rolle eines Eingabegerätes ein, wie man es von der Maus oder der Tastatur eines Computers kennt. Ist das Display defekt, ist sozusagen Maus, Tastatur und Bildschirm gleichermaßen defekt – um beim Beispiel eines Computers zu bleiben. Ein Austausch oder eine Reparatur zahlt sich ohne Versicherung in den seltensten Fällen aus und somit kann man sehr schnell viel Geld sprichwörtlich in den Sand setzen. Ein dünne und kaum Sichtbare Schutzfolie hilft zumindest, vor den schwersten Beschädigungen zu schützen und erhöht darüber hinaus den Wiederverkaufswert, da ein Gerät, welches wie neu aussieht, zu einem höheren Preis verkauft werden kann als eines, das durch Beschädigungen kaum Bedienbar geworden ist.
Autor: Okan Tan
Bild: Okan Tan
